



17. September 2010
nach der Sommerpause endlich wieder im Museum. Ein kleiner Raum im Keller, in dem skurrile Arten in Alkohol schwimmen. Säugetiere verbinden wir mit weichem Fell, diese eingelegten Arten laden nicht mehr zum Kuscheln ein. Wir sind uns einig, dass wir an diesem Ort nicht allein eine Nacht verbringen wollen………



Juli und August 2010
Ein Arbeitsstipendium im Paul Ernst - Wilke Atelier in Bremerhaven
Das kleine Holzhaus steht direkt am alten Vorhafen und wird zu meinem Forschungslabor für die nächsten zwei Monate.
Neben dem Atelier befindet sich der Weserstrand und die Mündung der Weser in die Nordsee
Eines Tages bekomme Besuch aus dem Alfred Wegener Institut. Maddalena Bayer verschafft mir die Möglichkeit die Hustedt Sammlung zu besichtigen
Bank Beszteri und Friedel Hinz (Leiterin der Hustedt Sammlung)
Friedrich Hustedt ( 1886 –1968 ) war Lehrer, man wurde auf ihn aufmerksam, da er brilliante Zeichnungen der Diatomeen nach dem Mikroskop anfertigte. Dank dieser Zeichnungen wurde er in die Forschung berufen. Ich möchte nartürlich sofort die Zeichnungen sehen. Und es gibt sie. Frau Hinz hat alles sorgsam in Ordnern abgeheftet. Seiten gefüllt mit feinen Bleistiftzeichnungen, die später mit Skriptol überarbeitet wurden. Und wieder liegen Kunst und Wissenschaft direkt nebeneinander.
Unter www.awi.de steht , warum die Diatomeen heute wieder so wichtig für die Forschung sind….


und am Ende meines Bremerhavenaufenthaltes sind auch die Forscherkästen fertig.





24. Juni 2010
Noch einmal in der Herpetologie. Und noch einmal beschäftige ich mich mit den gelb-schwarzen Feuersalamandern.


15. April 2010

25. März 2010
Heute beschäftigte ich mich mit der TACHINIDAE, bekannt als gemeine Fliege. Diese kleinen Dinger, die oft nerven, sehen bei genauer Betrachtung äußerst interessant aus.


18. März 2010


11. März 2010


25. Februar 2010


11. Februar 2010





4.Februar 2010
Es ist die Bewegung des Todes, die mich fasziniert. Viele der Tiere sind elegant gebogen., andere schmiegen sich gemütlich aneinander ………



14. Januar 2010
Wieder in der Herpetologie. Diesmal tauche ich ein in die Welt der Chamäleons. In einem Schrank steht ein Exemplar mindestens sechzig Zentimeter groß und wunderschön. Und in den anderen zehn Schränken gibt es tausend Varianten.



7. Januar 2010
Der erste Tag bei den „Schnapsleichen“. Prof. Böhme zeigt uns seinen schaurig schönen Keller. Ein Labyrinth aus Räumen gefüllt mit Schränken und diese gefüllt mit der Artenvielfalt dieses Planeten.
Ich beginne die Annäherung an diese Welt mit Skizzen. Als erstes sind die Feuersalamander an der Reihe.






