Montag, 29. November 2010

- Bilder der BBK-Ausstellung
































 










 







 Unser Künstlerrundgang hat viel Spaß gemacht! und wir hatten ein aufmerksames und interessiertes Publikum. Die Zwischenfragen zeugten von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Arbeiten.





Sonntag, 28. November 2010

- Ausstellung im BBK Köln

THEATRUM NATURAE


Eröffnung:
18. April 2012, 20:00 Uhr


Begrüßung:
Andreas Vietz Vorsitzender des BBK-Köln
Schirmherr:
Prof. Dr. Wolfgang Böhme,
Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig

Einführung: Prof. Andreas Reichel,
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter

Ausstellungsdauer: 19.04. bis 13.05.2012

Künstlerführung: 29.04.2012, 15:00 Uhr


Das Stapelhaus. Ausstellungsort des BBK Köln. Mitten in der Altstadt, direkt am Rhein.
Aufbau Tag 2. Noch ist ganz schönes Chaos... wie immer am Anfang.

Aber hier und da, sind die Ergebnisse spürbar.

Ralf Maslak war heute auch da um zu sehen ob sein Desktop-Displaying richtig funktioniert. Ne tolle Sache... ohne Computer ne Diashow präsentieren. Danke lieber Ralf!


Sabine unsere "Stofffee".
Morgen geht der Aufbau weiter... juhu

Unser erstes Treffen mit Herrn Hennig im BBK war nicht nur wichtig für Details zur Asstellung, sondern wir haben uns auch viel über andere Themen ausgetauscht. Ein sehr netter Termin, der uns viel Spaß gemacht hat.

Die Zeit bis zur Ausstellung nutzen wir um uns wieder von den Präparaten im Museum Koenig inspirieren zu lassen.

Ganz passend ist ein Kasten mit diesen vier kuriosen Geschöpfen, die wir kurzerhand nach uns umbenennen ...

Auch die vertrauten Schildwanzen gehören ins Reich der Entomologie, der Insektenkunde.

Hier noch einmal die Gespenstschrecken bei ihrer Benennung.


Sabine hat sich ganz schnell in die "Wandelnden Blätter" verliebt.

Die Atmosphäre im Sammlungsraum, inmitten von über einer Millionen Präparaten, ist einmalig.

Jule hat einen Blick drauf, wer in die Sammlung kommt. Jeder wird mit einem Bellen begrüßt.



Ines zeichnet an einer großen Laubheuschrecke.


Es wandeln die Blätter über Sabines Papier.






Wer hätte gedacht, dass Gespenstschrecken neben ihrer außergewöhnlichen Form auch noch so außergewöhnlich schön sein können?


Iris und Ines statten einer kleinen Sammlung von Krustentieren einen Besuch ab und entdecken wieder Phantastisches, Schönes und Gruseliges in Alokohol.

Die arktische Riesenassel wollte sich partout nicht aufs Papier bannen lassen. Ein - in dieser Hinsicht - etwas frustrierender Tag.

Hallo! Ines hat sich ganz schnell mal in ein Krustentier verwandelt.



Die Riesenassel wandert zurück ins Glas.





Aber im Focus steht die Ausstellung im BBK. Wir haben inzwischen schon die "Claims" abgesteckt. Jeder weiss nun, wo seine Arbeiten ihren Platz finden werden.